5 Fakten zu Mikroplastik, die jede Sportlerin kennen sollte
Mikroplastik ist längst kein Problem mehr, das nur die Ozeane betrifft – es sitzt oft direkt auf deiner Haut. Vor allem Sportkleidung aus Polyester, Nylon oder Elasthan kann beim Waschen winzige Plastikpartikel freisetzen, die in die Umwelt gelangen. Hier sind 5 Fakten, die jede Sportlerin kennen sollte.
1. Mikroplastik steckt in den meisten Funktionsfasern
Polyester, Nylon & Co. sind praktisch, weil sie dehnbar, leicht und schnell trocknend sind. Aber: Sie bestehen aus Erdöl-basiertem Kunststoff – und verlieren bei jeder Wäsche winzige Partikel.
2. Es gelangt ungefiltert ins Wasser
Waschmaschinenfilter halten Mikroplastik nur unzureichend zurück. Die Partikel landen über das Abwasser in Flüssen, Seen und Meeren – und letztlich wieder in der Nahrungskette.
3. Es kann Haut und Gesundheit beeinflussen
Studien zeigen, dass Mikroplastik nicht nur in der Umwelt, sondern auch im menschlichen Körper nachweisbar ist. Besonders beim Sport, wenn die Poren geöffnet sind, ist direkter Hautkontakt nicht ideal.
4. Weniger Waschen = weniger Mikroplastik
Jede Wäsche löst Fasern. Atmungsaktive Naturfasern wie SeaCell™ (Algen) oder TENCEL™ (Holz) sind geruchshemmend – du kannst sie öfter tragen, ohne dass sie unangenehm riechen.
5. Nachhaltige Materialien machen den Unterschied
GOODEN setzt auf SeaCell™, TENCEL™ und ROICA™ V550 (recyceltes Elasthan). Diese Fasern sind biologisch abbaubar oder aus Kreisläufen gewonnen – so landet deutlich weniger oder gar kein Mikroplastik in der Umwelt.
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Deine Entscheidung zählt
Mikroplastik ist ein unsichtbares, aber riesiges Problem. Die gute Nachricht: Du kannst mit deiner Kleiderwahl aktiv etwas dagegen tun.
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