
Holz- und Algenfasern im Praxistest – Was sie besser (und noch nicht perfekt) machen
Dein Sportoutfit soll atmungsaktiv, geruchsfrei und langlebig sein? Dann klingen Holz- und Algenfasern wie das Material-Wunder schlechthin. Sie haben ihre Stärken – und Grenzen. Wir haben beide Fasern im Gym-Alltag getestet.
Was Holz- und Algenfasern wirklich können
Holzfasern (TENCEL™ Lyocell)
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Feuchtigkeitsmanagement: transportiert Schweiß schnell weg von der Haut
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Geruchsarm: hemmt Bakterienwachstum, Kleidung bleibt länger frisch
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Hautfreundlich: weich, glatt, ohne Kratzen
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Nachhaltig: aus FSC-zertifiziertem Holz, umweltschonende Herstellung
Algenfasern
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Pflege für die Haut: reich an Mineralien, wirkt kühlend
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Atmungsaktiv: ideal für schweißtreibende Workouts
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Nachhaltig: aus wild wachsenden Algen, geerntet ohne Ökosystem zu zerstören
Wo die Grenzen liegen
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Empfindlicher als Polyester: rauer Umgang (z. B. Klettverschlüsse, harte Waschgänge) kann die Fasern beschädigen
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Etwas längere Trocknungszeit als reine Kunstfasern
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Preis: hochwertigere Produktion = höherer Preis
Warum wir bei GOODEN trotzdem darauf setzen
Weil Performance nicht nur auf der Matte zählt. Holz- und Algenfasern:
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halten dich länger frisch (weniger Waschen, weniger Verschleiß)
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sind hautfreundlich – perfekt bei empfindlicher Haut
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schonen Ressourcen und vermeiden Mikroplastik im Wasser
👉 Mehr über unsere Materialien lesen
Unser Praxistipp: Set EARTH & SHADOW
Getestet in CrossFit-Box, Gym und Outdoor-Workout:
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Leggings SWITZER: formstabil und squat proofed
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TankTop FONDA: sitzt sicher, weich auf der Haut
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Material: TENCEL™ Lyocell + Algenfasern
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Fazit
Holz- und Algenfasern sind für Sportbekleidung ein riesiger Fortschritt – vor allem in Sachen Tragekomfort, Geruchsmanagement und Nachhaltigkeit. Perfekt? Noch nicht ganz. Aber definitiv die bessere Wahl, wenn du bewusst trainieren willst.
Teste pflanzenbasierte Sportbekleidung – weniger Waschen, mehr Leistung.