
Warum plastikfrei nicht Standard ist – und was wirklich dahintersteckt
Plastikfreie Sportswear klingt nach Zukunft – ist aber die Ausnahme.
Warum eigentlich? Wenn du regelmäßig trainierst, kennst du das Problem: Nach dem Workout riecht dein Shirt unangenehm – obwohl du dich gewaschen hast. Das liegt nicht (nur) an dir. Es liegt am Material.
Polyester – günstig, praktisch, problematisch
Polyester ist das meistverwendete Material in Sportbekleidung. Warum? Es ist leicht, reißfest, wasserabweisend – und: extrem billig in der Produktion.
Aber: Polyester ist ein Erdölprodukt. Es ist nicht biologisch abbaubar und verursacht bei jeder Wäsche Mikroplastik. Pro Waschgang lösen sich tausende Partikel, die im Meer landen. Und: Polyester nimmt Schweißgeruch auf – und gibt ihn nicht mehr so schnell her. Ergebnis? Stinkendes Shirt trotz Waschmaschine. Kein gutes Gefühl auf der Haut
Warum also nicht auf plastikfreie Sportkleidung umsteigen?
Weil es teurer ist.
Materialien wie TENCEL™ (Holzfaser) oder SeaCell™ (Algenfaser) sind nachhaltig, hautfreundlich und antibakteriell. Sie fühlen sich weich an, sind atmungsaktiv, trocknen schnell – und sie stinken nicht. Aber: Sie kosten mehr in der Herstellung. Für viele Marken ist das ein Dealbreaker.
Doch GOODEN sieht den Mehrwert
Wir machen Sportswear aus 100 % pflanzenbasierten Fasern. Ohne Plastik. Ohne Kompromisse. Warum?
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Weil sie atmungsaktiv ist und nicht klebt.
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Weil sie geruchsneutral bleibt – auch nach mehreren Workouts.
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Weil sie ressourcenschonend ist.
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Und weil du sie mit gutem Gewissen tragen kannst.
Ja, unsere Stücke kosten mehr. Aber sie halten länger. Und du brauchst weniger davon. Weniger Wäsche. Mehr Freiheit. Mehr Substanz
→ Teste den Unterschied: Hier geht’s zu unseren plastikfreien Sets.